Tierklinik Düsseldorf
Stationäre Patienten
Wir bieten:
- Stationäre Versorgung von Hunden, Katzen und Heimtieren
- Getrennte Hunde- und Katzenstation mit Boxen in unterschiedlichen Größen
- Quarantänestation
- Intensivstation
- Sauerstoff-Intensivboxen der Firma Intensovet in verschiedenen Größen
- 24 Stunden Betreuung und Überwachung
- Dauertropfinfusion mittels Infusomaten und Perfusoren der Firma Braun
- Bei Bedarf Sondenfütterung mittels Nasen- oder Oesophagussonde
- Antidekubitusmatten in verschiedenen Größen
- Hauseigene Physiotherapeutin
- Vor- und Nachsorge bei chirurgischen Eingriffen
Telefonische Auskünfte
Jeder Besitzer eines stationären Patienten wird täglich durch den/die behandelnde(n) Stationstierarzt /-tierärztin telefonisch über Befinden, neue Befunde und weiteres Vorgehen informiert. Die Telefonate erfolgen im Laufe des Tages, sobald alle Patienten untersucht und behandelt sind.
Leistungen
Auf der Station kümmern sich mehrere Tierärzte/innen, Tierarzthelferinnen und Tierpfleger/innen rund um die Uhr um die medizinische Betreuung der stationären Patienten.
Abteilungsleiter
Tierärzte
Tierarzthelfer
Tierpfleger
Ist eine ambulante Therapie für eine optimale Versorgung nicht mehr ausreichend, wird ihr Tier stationär aufgenommen.
Der/die behandelnde Tierarzt/Tierärztin bespricht mit Ihnen vorab die voraussichtlich geplanten stationären diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ,sowie die dabei entstehenden Kosten. Es wird eine Kliniklaufmappe erstellt, in der alle wichtigen Punkte und Daten festgehalten werden und welche von Ihnen zu unterschreiben ist.
Bei der stationären Aufnahme sollten sie eine Anzahlung von mindestens 50% der voraussichtlich entstehenden Kosten leisten.
Sie bekommen ein Merkblatt mit unserer Telefonnummer und allgemeinen Informationen zur stationären Aufnahme ausgehändigt und ihr Tier wird zur weiteren Versorgung auf die Station gebracht.
Wir möchten Sie bitten, die Leinen Ihrer Hunde wieder mit nach Hause zu nehmen. Halsbänder oder Brustgeschirre dürfen gerne anbehalten werden.
Kleinere Tiere werden in ihrer Transportbox auf die Station gebracht, diese verbleibt bis zur Entlassung bei uns.
Decken, Körbchen oder Spielsachen dürfen prinzipiell mitgebracht werden. Es besteht jedoch keine Garantie für die vollständige und unversehrte Rückgabe.
Es ist wichtig, daß Sie bei der stationären Aufnahme besondere Futterwünsche, Allergien und Dauermedikamente mit dem Tierarzt besprechen und ggf. entsprechendes für Ihr Tier vorbeibringen.
Wir bieten die Möglichkeit der stationären Versorgung von Hunden, Katzen und Heimtieren.
Hunde und Katzen werden in getrennten Räumlichkeiten untergebracht.
Tiere mit ansteckenden Krankheiten kommen gesondert auf eine Quarantänestation.
Außerdem steht zur Unterbringung besonders schwerer Fälle eine Intensivstation mit vollregulierbaren Sauerstoffboxen zur Verfügung.
Die Unterbringung erfolgt in zahlreichen Boxen unterschiedlicher Größe. Diese sind je nach Patient mit Decken bzw. Körbchen, gepolsterten Liegematten und/oder Einmalunterlagen ausgestattet. Für die Katzen steht in jeder Box eine eigene Katzentoilette zur Verfügung. Heimtiere erhalten ein Häuschen als Rückzugsmöglichkeit.
Wärmelampen und –matten sowie Kühlmöglichkeiten zur individuellen Regulierung der Körpertemperatur stehen nach Bedarf zur Verfügung.
Unseren Patienten werden ca. 5 mal täglich mit frischem Futter versorgt. Frisches Wasser steht selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Wir sind mit zahlreichen verschiedene Futtermitteln sowie individuellen Diäten ausgestattet. Gerne können Sie auch spezielles Futter für Ihr Tier vorbei bringen, sollte dies erforderlich sein.
Sollte ihr Tier nicht selbständig fressen, wird es 5-6mal täglich gefüttert. Für manche Patienten ist dazu auch eine Sondenfütterung nötig. Ihr Tier bekommt hierfür einen kleinen Schlauch durch die Nase oder direkt von außen in die Speiseröhre gelegt und kann somit stressfrei gefüttert werden.
Hunde werden mehrfach täglich spazieren geführt. Außerdem erhält ihr Tier regelmäßig Streicheleinheiten sowie Fellpflege.
Bei Bedarf erhalten die Tiere mehrfach täglich Physiotherapie.
Die stationäre Versorgung umfasst die medizinische Betreuung von Patienten, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist, sowie die Versorgung von Patienten vor oder nach chirurgischen Eingriffe n.
Unsere stationären Patienten werden mehrfach täglich tierärztlich untersucht und rund um die Uhr durch unser Stationspersonal betreut und überwacht.
Jedes Tier erhält eine individuell auf seine Erkrankung zugeschnittene Therapie.
Allen Patienten wird ein Venenzugang gelegt, über den diese Medikamente sowie eine Dauertropfinfusion zur Versorgung mit Flüssigkeit und Elektrolyten erhalten können.
Für die Dauertropfinfusion und medikamentöse Versorgung stehen für jedes Tier Infusomaten sowie bei Bedarf Perfusionspumpen zur Verfügung.
Sollte es erforderlich sein, erhält ihr Tier Sauerstoff in einer unserer Sauerstoffboxen auf der Intensivstation.
Jeder Besitzer eines stationären Patienten wird täglich durch den/die behandelnde(n) Stationstierarzt /-tierärztin telefonisch über Befinden, neue Befunde und weiteres Vorgehen informiert. Die Telefonate erfolgen im Laufe des Tages, sobald alle Patienten untersucht und behandelt sind.
Hierzu ist es wichtig, daß sie eine Telefonnummer hinterlegen, unter der wir Sie gut erreichen können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir nicht alle Familienmitglieder gesondert informieren können. Sie sollten daher die Nummer des Entscheidungsbemächtigten angeben.
Besuche sind nach telefonischer Absprache und Terminvereinbarung mit der Stationstierärztin /dem Stationstierarzt prinzipiell möglich.
Für viele Patienten ist allerdings der erneute Trennungsschmerz größer als die Freude über den Besuch. Daher ist jeweils gemeinsam mit der behandelnden Tierärztin /dem behandelnden Tierarzt abzuwägen, ob ein Besuch im Falle ihres Tieres sinnvoll ist.
Besuche von Tieren mit ansteckenden Erkrankungen sowie Besuche an Wochenenden und im Notdienst sind grundsätzlich leider nicht möglich.
(Während der aktuellen Coronakrise sind Besuche leider ebenfalls nicht möglich.)
Entlassungen finden grundsätzlich nach Vereinbarung mit dem behandelnden Tierarzt statt.
Hierzu wird ein Entlassungstermin (üblicherweise in der Sprechstunde zwischen 14:00 und 18:00 Uhr) telefonisch vereinbart.
Bei der Entlassung erhalten Sie einen ausführlichen Bericht sowie die erforderlichen Medikamente zur weiteren Therapie. Das Entlassungsgespräch findet telefonisch oder persönlich (in der aktuellen Lage leider nicht möglich) durch den behandelnden Tierarzt/die behandelnde Tierärztin statt.
Fragen & Antworten zur Stationären Behandlung
Der/die behandelnde Tierarzt/Tierärztin bespricht mit Ihnen vorab die voraussichtlich geplanten stationären diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ,sowie die dabei entstehenden Kosten. Es wird eine Kliniklaufmappe erstellt, in der alle wichtigen Punkte und Daten festgehalten werden und welche von Ihnen zu unterschreiben ist.
Bei der stationären Aufnahme sollten Sie eine Anzahlung von mindestens 50% der voraussichtlich entstehenden Kosten leisten.
Sie bekommen ein Merkblatt mit unserer Telefonnummer und allgemeinen Informationen zur stationären Aufnahme ausgehändigt und Ihr Tier wird zur weiteren Versorgung auf die Station gebracht.
Dort erhält Ihr Tier einen Venenzugang und wird in einem unserer Stationsbereiche (Hundestation, Katzen-/Heimtierstation, Intensivstation, Quarantänestation) untergebracht und versorgt.
Unsere stationären Patienten werden mehrfach täglich tierärztlich untersucht und rund um die Uhr durch unser Stationspersonal betreut und überwacht.
Jedes Tier erhält eine individuell auf seine Erkrankung zugeschnittene Therapie.
Allen Patienten wird ein Venenzugang gelegt, über den diese Medikamente sowie eine Dauertropfinfusion zur Versorgung mit Flüssigkeit und Elektrolyten erhalten können.
Unseren Patienten werden ca. 5 mal täglich mit frischem Futter versorgt. Frisches Wasser steht selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Sollte Ihr Tier nicht selbständig fressen, wird es 5-6mal täglich gefüttert. Für manche Patienten ist dazu auch eine Sondenfütterung nötig. Ihr Tier bekommt hierfür einen kleinen Schlauch durch die Nase oder direkt von außen in die Speiseröhre gelegt und kann somit stressfrei gefüttert werden.
Hunde werden mehrfach täglich spazieren geführt. Außerdem erhält Ihr Tier regelmäßig Streicheleinheiten sowie eine Fellpflege.
Bei Bedarf erhalten die Tiere mehrfach täglich Physiotherapie.
Besuche sind nach telefonischer Absprache und Terminvereinbarung mit der Stationstierärztin /dem Stationstierarzt prinzipiell möglich.
Für viele Patienten ist allerdings der erneute Trennungsschmerz größer, als die Freude über den Besuch. Daher ist jeweils gemeinsam mit der behandelnden Tierärztin /dem behandelnden Tierarzt abzuwägen, ob ein Besuch im Falle Ihres Tieres sinnvoll ist.
Besuche von Tieren mit ansteckenden Erkrankungen sowie Besuche an Wochenenden und im Notdienst sind grundsätzlich leider nicht möglich.
(Während der aktuellen Coronakrise sind Besuche leider ebenfalls nicht möglich.)
Die Kosten der stationären Betreuung sind grundsätzlich abhängig von der Größe ihres Tieres sowie dem Schweregrad der Erkrankung und den damit verbundenen erforderlichen Behandlungsmaßnahmen.
Ungefähre stationäre Kosten pro Tag :
- Heimtiere ca. 80-120 €
- Katzen und kleine Hunde 150-200 €
- Mittlere Hunde 200-250 €
- Große Hunde 250-300 €
- Intensivpatienten 300-400 €
Im Not- und Wochenenddienst fallen erhöhte Kosten an.
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